Droits de l'homme : un dialogue de sourds entre la Chine et l’Occident
Die chinesische und die westlichen Regierungen glauben sich jeweils im Recht, wenn es um das Thema Menschenrechte geht. Obwohl beide Seiten darüber ein konstruktives Gespräch führen sollten, reden sie viel zu oft aneinander vorbei. Beruht dieser Disput auf der Verschiedenheit der Staatsinteressen, der Ideologie oder der verschiedenen Kultur? Oder liegt es an einer grundlegend unterschiedlichen Auffassung bezüglich der Natur der Menschenrechte? Der Beitrag stellt diese realpolitischen, ideologischen, kulturellen und metaphysischen Analysen auf die Probe. Er vergleicht dazu ihre jeweiligen Erklärungen für chinesische und westliche Verschiedenheiten in Bezug auf zwei zentrale Fragen der Menschenrechte, nämlich zu deren Verhältnis zur Souveränität und zum Gemeinwohl.
Table des matières
- Introduction
- I. Le monde et L’Etat : la relation entre droits de l’homme et souveraineté nationale
- A. L’analyse politique
- B. L’analyse idéologique
- C. L’analyse culturelle
- D. L’analyse métaphysique
- a. De l’objectivisme de l’Occident et du subjectivisme de la Chine
- b. Du droits-de-l’hommisme de l’objectivisme et du souverainisme du subjectivisme
- II. L’Etat et l'individu : la relation entre les droits de l’homme et l’intérêt public
- A. L’analyse politique
- B. L’analyse idéologique
- C. L’analyse culturelle
- D. L’analyse métaphysique
- Conclusion
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