Le savoir sur les pays d’origine dans les procédures d’asile
Construction et négociation institutionnelle de la réalité
Herkunftsländerinformationen spielen bei der Prüfung von Asylgesuchen eine immer grössere Rolle. Der Beitrag schildert die Bedeutung dieser Informationen in den Asylverfahren und beschreibt welche Mittel den beiden Instanzen des Schweizerischen Asylsystems – dem SEM und BVGer – zur Verfügung stehen, um diese Informationen zu sammeln. Zwischen dem Wissen, welches von jeder der beiden Instanzen produziert und interpretiert wird, besteht eine Beziehung innerhalb welcher die Ermittlung des Sachverhaltes als ein dialogisches Herausarbeiten der Realität in den Herkunftsländern betrachtet wird.
Table des matières
- 1. Introduction
- 2. Les informations sur les pays d’origine dans les procédures d’asile
- 2.1. La place des informations sur les pays d’origine dans les procédures d’asile
- 2.2. Les COI et les « COI standards »
- 3. Les COI dans le système suisse de l’asile
- 4. Autorité et établissement des faits sur les pays d’origine
- 4.1. Cognition et établissement des faits dans les recours en matière d’asile
- 4.2. Dialogues et construction de la réalité dans les pays d’origine
- 5. Conclusion
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare