La licéité du « forced ranking » en droit suisse du travail
«Forced ranking» («rank and yank», «forced distribution», «vitality curve», manchmal: «recommanded ranking») ist eine Evaluationsmethode, welche die Arbeitnehmenden in Kategorien einteilt (z. B. «Gute», welche befördert werden sollen, «Mittelmässige» oder «Schlechte», welche entlassen werden sollen). Zudem ist der Evaluator bzw. der Vorgesetzte verpflichtet, pro Kategorie eine gewisse Quote zu erfüllen. Diese Methode gehört zum Alltag vieler angelsächsischen multinationalen Unternehmen. Neben einigen Gedanken über Leistungsbeurteilung im schweizerischen Arbeitsrecht prüft der Autor, welche die Konsequenzen von «forced ranking» sind und, ob eine solche Methode überhaupt zulässig ist.
Table des matières
- 1. Qu’est-ce que le forced ranking ?
- 2. Problèmes posés par le forced ranking
- 3. Considérations juridiques
- 3.1. Droit de l’employeur d’évaluer
- 3.2. Droit des salariés face à l’évaluation
- 3.3. Respect de la protection des données
- 3.4. Discrimination de genre
- 3.5. Risque de mobbing
- 3.6. L’évaluateur
- 4. Conclusion : le forced ranking n’est pas une méthode d’évaluation licite
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