Quantified Self birgt viel Potential für die Forschung
Themenreihe Quantified Self
In der positiven Beeinflussung des Gesundheitsbewusstseins der Anwender sieht Peter Studer den grössten Nutzen von Quantified Self. Der Medizinprodukte-Experte geht davon aus, dass durch eine überproportionale Zunahme an Gesundheitsdaten auch neue Erkenntnisse gewonnen werden. Das Mehr an Daten könne sich automatisch auf Diagnose- und Behandlungskonzepte der Zukunft auswirken und das betreffe auch die Kernthemen der Medizinprodukteentwicklung. «Ja genau», prognostiziert er, «ich sehe in dieser Sekundärnutzung für die Forschung und Entwicklung viel Potential». Das Interview wurde geführt, als Peter Studer noch für Swissmedic tätig war.
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