Verträge über digitale Währungen
Eine privatrechtliche Qualifikation von Rechtsgeschäften in oder mit digitalen Währungen
Digitale Währungen bilden regelmässig den Gegenstand von Verträgen. Sie können einerseits eingesetzt werden, um Güter oder Dienstleistungen zu bezahlen. Andererseits werden digitale Währungen auch gegen andere Währungen gehandelt. Der Beitrag geht der Frage nach, ob digitale Währungen als Geld im schuldrechtlichen Sinne einzuordnen sind, und nimmt gestützt darauf eine Qualifikation der Vertragsverhältnisse vor, die bei der Bezahlung in digitaler Währung wie auch beim Erwerb von digitaler Währung entstehen.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Grundlagen
- 1. Geld
- 2. Zahlungsmittel
- 3. Währung
- 4. Digitale Währung
- 5. Fazit
- III. Bezahlung in digitaler Währung
- 1. Ausgangslage
- 2. Vertragsqualifikation
- a. Zahlungsanspruch versus Zahlungsersatz
- b. Erwerbsvertrag
- c. Erstellungsvertrag
- d. Gebrauchsüberlassungsvertrag
- 3. Rechtswirkungen
- 4. Fazit
- IV. Erwerb von digitaler Währung
- 1. Ausgangslage
- 2. Vertragsqualifikation
- 3. Rechtswirkungen
- 4. Fazit
- V. Ergebnis
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