Parlament sieht keinen Änderungsbedarf bei schweizerischem Namensrecht
Letzte Woche lehnten National- und Ständerat das ZGB-Revisionsvorhaben zum neuen Namensrecht ab. Vorgesehen war eine individualistische Regelung. Hinsichtlich des Nachnamens der Kinder hätte im Falle von Uneinigkeit der Ehepartner die Vormundschaftsbehörde über die Namensgebung entschieden.
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