Recht und Wittgenstein III
Vom Gesetzeswortlaut und seiner Rolle in der rechtswissenschaftlichen Methodenlehre
Dieser Aufsatz setzt sich mit der Lehre des Wortlauts von Gesetzen auseinander. Mit Hilfe der Sprachphilosophie Wittgensteins wird gezeigt, dass zentrale Vorstellungen der juristischen Methodenlehre, die im Zusammenhang mit dem grammatikalischen Kanon stehen, kaum aufrechtzuerhalten sind. In einem zweiten Schritt wird gezeigt, auf welchem Weg die Lücken, die Wittgensteins Philosophie im Korpus der Rechtsmethodik aufgerissen hat, geschlossen werden könnten.
Inhaltsverzeichnis
- I. Was bisher geschah…
- II. Theorie des Gesetzeswortlauts
- III. Praxis des Gesetzeswortlauts
- IV. Nach dem Zusammenbruch des Gesetzeswortlauts?
- V. Literatur
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