Ordonnanzwaffe: SiK-N unterstützt vertiefte Untersuchung
Aufgrund des tragischen Vorfalls Ende 2007 in Höngg setzte sich die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates (SiK-N) eingehend mit dem Thema Ordonnanzwaffe und Taschenmunition auseinander. Zudem hat sie sich mit der Einführung besonderer Mittel der Informationsbeschaffung im Rahmen einer BWIS-Revision befasst und eine Motion für ein vollständiges Streumunitionsverbot abgelehnt.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare