Internationale Entwicklungen in der Crypto-Asset-Regulierung (ICO/Token)
Die Option, Projektideen durch den Verkauf von Token zu finanzieren, ist nicht nur von einigen erfolgreichen Start-ups genutzt worden, sondern lockte auch dubiose Akteure an. Im Kontext des im Bundesratsbericht zur Distributed Ledger Technologie (Blockchain) dargestellten Handlungsbedarfs werden Regulierungsansätze anderer Finanzplätze erläutert, die durch eine Verbesserung von Informationsqualität und Transparenz die Marktintegrität und den Investorenschutz sicherstellen sollen, ohne seriöse Anbieter abzuschrecken. Zudem haben die einen Token definierenden Smart Contracts das Potential, Zusagen zur Absicherung der Investoren bindend zu verankern.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Bericht des Bundesrates zu Distributed Ledger-Technologie und Blockchain
- 2. Status Quo im Crypto-Asset-Cosmos
- 2.1. Überblick
- 2.2. Rechtliche Rahmenbedingungen in der Schweiz
- 3. Internationale Entwicklungen
- 3.1. Financial Stability Board (FSB)
- 3.2. USA
- 3.3. EU
- 3.4. UK
- 3.5. Deutschland
- 3.6. Frankreich
- 3.7. Niederlande
- 3.8. Luxemburg
- 3.9. Malta
- 3.10. Gibraltar
- 3.11. Liechtenstein
- 3.12. Estland und Litauen
- 3.13. Vereinigte Arabische Emirate
- 3.14. Singapur
- 3.15. Australien
- 3.16. Hongkong
- 3.17. China und Südkorea
- 4. Handlungsempfehlungen für die Schweiz
- 4.1. «Too big to ignore»
- 4.2. Erfassung der Token und Anforderungen an das «White Paper»
- 4.3. Regulierung von Wallets und Handelsplattformen
- 5. Ausblick
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