Suche nach billigen Aids-Medikamenten
Verstossen die Afrikaner gegen den WTO-Patentschutz?
Weltweit sind über 36 Millionen Menschen mit dem HI-Virus infiziert, wovon über 25 Millionen in Afrika leben. Die Behandlung mit den wirksamsten Arzneimitteln, den sogenannten antiretroviralen Medikamenten, kostet Summen, die sich die meisten Afrikaner nicht leisten können. Deshalb suchen Regierungen des Kontinents nach Wegen, die Preise zu senken. Im vorliegenden Beitrag legt der Autor dar, inwieweit Zwangslizenzen, Parallelimporte sowie die Produktion und Einfuhr von Generika nach dem Trips-Abkommen zulässig sind.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Votre commentaire sur cet article
Les abonné-e-s à cette revue peuvent prendre part à la discussion. Veuillez vous connecter pour poster des commentaires.
Aucun commentaire