Die Unternehmenssteuerreform II: auf dem Weg zur verfassungsmässigen Besteuerung!
Ausgewählte Überlegungen und Vorschläge zur Berücksichtigung des Leistungsfähigkeitsprinzips
Die aktuelle Situation der Besteuerung von Unternehmungen und ihren Beteiligten (Gesetz, Rechtsprechung und Praxis) widerspricht in einigen Punkten den verfassungsmässigen Anforderungen, insbesondere dem Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Im folgenden Beitrag erörtert der Autor, inwieweit die vorgeschlagenen Massnahmen gemäss der Vernehmlassungsvorlage zur Unternehmenssteuerreform II diesbezüglich eine Verbesserung bringen könnten. Ferner sollen Hinweise auf weitergehende Möglichkeiten angebracht werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Problemumschreibung
- 1.1 Privatentnahme
- 1.2 Privateinlage von Grundstücken
- 1.3 Direkte Teilliquidation
- 1.4 Indirekte Teilliquidation und Transponierung
- 1.5 Gratisaktien
- 2. Lösungsvorschläge gemäss Vernehmlassungsvorlage
- 2.1 Privatentnahme (generell)
- 2.1.1 Privatentnahme von Grundstücken
- 2.1.1.1 durch den Pflichtigen selber
- 2.1.1.1.1 Vorschläge gemäss Vernehmlassungsvorlage
- 2.1.1.1.2 Würdigung
- 2.1.1.2 im Todesfalle
- 2.1.1.2.1 Vorschläge gemäss Vernehmlassungsvorlage
- 2.1.1.2.2 Würdigung
- 2.1.2 Folgerungen
- 2.2 Privateinlage von Grundstücken
- 2.2.1 Vorschläge gemäss Vernehmlassungsvorlage
- 2.2.2 Würdigung
- 2.3 Direkte Teilliquidation
- 2.3.1 Vorschläge gemäss Vernehmlassungsvorlage
- 2.3.2 Würdigung
- 2.3.2.1 Vermögensertrag oder Kapitalgewinn?
- 2.3.2.2 objektbezogene oder subjektbezogene Betrachtungsweise?
- 2.3.2.3 Bemessungsprinzipien
- 2.3.2.4 Nennwertprinzip als bundessteuerrechtlicher Grundsatz?
- 2.3.2.5 Beurteilung der Regelung gemäss Vernehmlassungsvorlage
- 2.4 Exkurs: Totalliquidation
- 2.5 Indirekte Teilliquidation und Transponierung
- 2.5.1 Vorschläge gemäss Vernehmlassungsvorlage
- 2.5.2 Würdigung
- 2.6 Gratisaktien
- 2.6.1 Vorschläge gemäss Vernehmlassungsvorlage
- 2.6.2 Würdigung
- 3. Fazit
- Literaturhinweise (zitierte Literatur)
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