Nicht zwingend der Name der Mutter
Ausnahmsweise dürfen aussereheliche Kinder wie der Vater heissen
Wächst ein ausserehelich geborenes Kind beim Vater auf, dem auch die elterliche Sorge zugesprochen wurde, kann ihm gestattet werden, den Familiennamen seines Vaters statt den seiner Mutter zu tragen.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Votre commentaire sur cet article
Les abonné-e-s à cette revue peuvent prendre part à la discussion. Veuillez vous connecter pour poster des commentaires.
Aucun commentaire