Traitement par un produit non autorisé : la vie des patients a-t-elle été mise en danger ?
Für die Verabreichung eines nicht zugelassenen Arzneimittels wurde ein Onkologe durch die Basler Justiz der mehrfachen eventualvorsätzlichen Aussetzung schuldig gesprochen. Mit Urteil 6B_40/2008 vom 20. Juni 2008 hat das Bundesgericht die Verurteilung durch das Appellationsgericht Basel-Stadt aufgehoben. Die Autorin kommentiert das Urteil, dessen Sachverhalt sich vor Inkrafftreten des Heilmittelgesetzes (HMG) abgespielt hat, und untersucht einzelne Aspekte unter dem Blickwinkel desselben. (dh)
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