Inhaltsverzeichnis
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I. Einleitung
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II. Errichtung der Patientenverfügung
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1. Urteilsfähigkeit der verfügenden Person
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1.1. Anforderungen an die Urteilsfähigkeit im Errichtungszeitpunkt
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1.2. Feststellung der Urteilsfähigkeit in Bezug auf die Errichtung der Patientenverfügung
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1.2.1 Mögliche Lösungsansätze
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2. Formerfordernisse
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3. Kenntnisnahme der Patientenverfügung
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III. Inhaltliche Aspekte
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1. Problematik von Generaleinwilligungen bzw. -verweigerungen
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1.1. Mögliche Lösungsansätze
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IV. Widerruf
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V. Rechtswirkungen der Patientenverfügung
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1. Urteilsunfähigkeit als Bedingung für die Wirksamkeit der Patientenverfügung
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1.1. Anforderungen an die Urteilsfähigkeit in Bezug auf medizinische Behandlungsentscheide
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1.2. Feststellung der Urteilsfähigkeit in Bezug auf medizinische Behandlungsentscheide
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1.2.2 Mögliche Lösungsansätze
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2. Abklärung des Vorliegens einer Patientenverfügung durch den Arzt
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3. Grundsatz der Verbindlichkeit der Patientenverfügung
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3.1. Die Verbindlichkeit der Patientenverfügung als unzulässige Selbstbindung nach Art. 27 Abs. 2 ZGB?
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4. Schranken der Wirksamkeit der Patientenverfügung
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4.1. Verstoss gegen gesetzliche Vorschriften
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4.2. Fehlender freier Wille
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4.3. Widerspruch zum mutmasslichen Willen
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4.3.1. Hauptschwierigkeit: natürlicher Wille
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4.4. Einführung der Aufklärungspflicht als Wirksamkeitserfordernis?
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VI. Fazit