25-jährige Praxis des Bundesgerichts zum GlG und Folgerungen für die Zukunft
Die Praxis des Bundesgerichtes zum Gleichstellungsgesetz (GlG) hat entscheidend dazu beigetragen, dass der Begriff der Glaubhaftmachung konkretisiert und dadurch diese durch das GlG geschaffene Verfahrenserleichterung für Betroffene in der Tat Wirksamkeit entfalten konnte. Auch die Entwicklung der Rechtsprechung zur sexuellen Belästigung ist aus Sicht von Betroffenen begrüssenswert. Dennoch zeigen die Empfehlungen der Analyse der bundesgerichtlichen Rechtsprechung von 2021, dass immer noch Verbesserungsbedarf bezüglich dem Zugang zum Recht in Fällen geschlechtsspezifischer Diskriminierung im Erwerbsleben besteht.
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