Criminal sanctions for match-fixing: What’s new in the world?
Der Beitrag präsentiert die neusten Entwicklungen bei der Bekämpfung der Manipulation von Sportwettkämpfen, insbesondere die spezifischen Vergehen dieser Art des Betrugs. Dazu stellt der Beitrag in einem ersten Schritt die anwendbaren internationalen Rechtsinstrumente vor (einschliesslich der Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption und organisierte Kriminalität sowie des Übereinkommens des Europarats gegen die Manipulation von Sportwettbewerben). In einem zweiten Schritt werden die Gesetze von 24 Ländern kurz zusammengefasst und vorgestellt – darunter auch die Schweiz – welche vor kurzem einen solchen Straftatbestand eingeführt haben. (sts)
Table of contents
- I. Introduction
- II. Brief overview of the main international legal instruments
- 1. The United Nations Convention against Corruption (UNCAC)
- 2. The United Nations Convention against Transnational Organised Crime (UNTOC) and the Protocols Thereto
- 3. The Council of Europe Convention on the Manipulation of Sports Competitions (the «Macolin Convention»)
- 4. Regional legal instruments
- III. Recent developments in national legislations
- 1. Argentina
- 2. Australia
- 3. Brazil
- 4. Bulgaria
- 5. People’s Republic of China
- 6. France
- 7. Greece
- 8. Italy
- 9. Japan
- 10. Korea
- 11. Malta
- 12. New Zealand
- 13. Poland
- 14. Portugal
- 15. Spain
- 16. South Africa
- 17. Ukraine
- 18. United Kingdom
- 19. United States of America
- 20. Draft legislation
- IV. Conclusion
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare