L'adresse IP : une donnée personnelle ? Ou quand la CJUE rejoint le TF !
In seinem Urteil C-582/14 Patrick Breyer gegen Deutschland vom 19. Oktober 2016 hatte der Gerichtshof der Europäischen Union die Gelegenheit, die schwierige Frage der rechtlichen Einordnung von «dynamischen» IP-Adressen als personenbezogene Daten zu präzisieren. Diese Entscheidung erlaubt es uns, auf diese Debatte – auch im Hinblick auf die Gemeinsamkeiten des schweizerischen und des europäischen Datenschutzrechts – zurück zu kommen. Dies auch unter der Berücksichtigung der zukünftigen Schwierigkeiten durch das sog. IPv6 (Internet Protocol Version 6). (sts)
Table des matières
- I. Les faits
- II. La procédure nationale
- III. Les questions préjudicielles
- III. La notion de donnée personnelle en droit suisse et en droit de l’Union
- IV. Les adresses IP
- V. La jurisprudence du Tribunal fédéral
- VI. La décision de la CJUE
- VII. Conclusion
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare