Mythos schweizerisches «Bankgeheimnis»
«Die Mythen, die den Schweizer Finanzplatz umgeben, halten sich hartnäckig. In vielen Romanen eröffnen zwiespältige Gestalten noch immer geheimnisvolle Nummernkonten bei Schweizer Banken. Im Film spazieren mysteriöse Gnomen durch die Zürcher Bahnhofstrasse, biedern sich windige Privatbankiers bei ihren ausländischen Kunden an, während das Blutgeld der Diktatoren sicher in den unterirdischen Tresoren der ominösen Schweizer Geldhäuser aufbewahrt ist – dem Bankgeheimnis sei Dank». (Baumann/Rutsch)
Inhaltsverzeichnis
- I. Einführung
- 1. Vorbemerkungen
- 2. Ausgangslage
- 3. Bedeutung der Finanzbranche in der Schweiz
- 4. Internationaler Druck auf die Schweiz – jüngste Beispiele
- II. Materielle Grundlagen
- 1. Historisches
- 2. Übersicht zu den Rechtsgrundlagen
- 3. Privatrechtliche Grundlagen
- 4. Strafrechtliche Grundlagen
- 5. Aufsichtsrechtliche Grundlagen
- III. Exkurs: Rechtshilfe
- 1. Ausgangslage
- 2. Spezialfall: Fiskaldelikte
- IV. Fazit
- 1. Bedeutung des Bankkundengeheimnisses
- 2. Aspekte zum schweizerischen Recht
- 3. Internationaler Druck auf die Schweiz
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare