Urteil des Bundesgerichts 5A_658/2014 vom 6. Mai 2015
Ein medien- und persönlichkeitsrechtliches Urteil, das über die bundesgerichtliche Definition des Rechtsbegriffs «Cervelat-Prominenz» hinausgeht
Die «Besprechungen», die das Urteil des Bundesgerichts 5A_658/2014 vom 6. Mai 2015 in den Publikumsmedien erhalten hat, richten den Fokus auf den Namen und die Person des Beschwerdeführers und die mutmasslichen Ereignisse hinter dem Urteil. Zentral ist aber, dass dieses Urteil zahlreiche wesentliche medien- und persönlichkeitsrechtliche Ausführungen des Bundesgerichts enthält. Der Fokus sei hier mithin auf die juristischen Ausführungen und nicht auf die Personen gelegt.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Mitwirkung bei Persönlichkeitsverletzungen durch Links im Internet?
- 2. Richtlinien für die Berichterstattung über Strafverfahren
- 3. Personen der Zeitgeschichte und Rechtsbegriff der «Cervelat-Prominenz»
- 4. Nächste Evolutionsstufe «Social-Media-Prominenz»?
- 5. «Unterhaltungsöffentlichkeit» und Frage des «Vorteilsausgleichs»
- 6. Vorliegen und Begriff einer «Medienkampagne»?
- 7. Erfolg, Teilerfolg oder Misserfolg?
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