WEKO büsst Husqvarna wegen vertikalen Preisabreden
Die Wettbewerbskommission (WEKO) schliesst die Untersuchung gegen Husqvarna Schweiz AG und die mit ihr konzernmässig verbundenen Gesellschaften mit einer einvernehmlichen Regelung und einer Busse von CHF 656’667 ab. Husqvarna hat mit ihren Händlern beim Vertrieb von Rasenmährobotern unzulässige vertikale Preisabreden getroffen.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare