Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
Das Referat geht auf den Hintergrund und Gehalt von Art. 4 GlG ein, zeigt seine Bedeutung auf namentlich für die Verpflichtung der Betriebe und Verwaltungen, nicht nur im konkreten Fall sexuelle Belästigung zu unterbinden, sondern eine kontinuierliche Informations-, Schulungs- und Präventionsarbeit zu leisten. Formen und Häufigkeit der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz werden anhand von empirischen Daten und konkreten Praxisfällen vorgestellt. Zudem wird näher auf die Schwierigkeiten der Betroffenen eingegangen, sich gegen erfahrene Belästigungen zu wehren. Schliesslich wird die neue ILO-Konvention 190 vorgestellt und mit dem Gehalt von Art. 4 GlG verglichen.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare