Grundlagen und Schranken der Weitergabe von Observationsergebnissen
Zum Verhältnis zwischen Sozialversicherern und Strafbehörden
Le droit de surveillance des assurances sociales est, à certains égards, plus étendu que celui des autorités de poursuite pénale. On peut dès lors se demander si, et dans quelle mesure, les informations relevantes en droit pénal, obtenues lors de la surveillance par les assurances sociales, peuvent être transmises aux autorités pénales. (jp)
Inhaltsverzeichnis
- I. Die Anzeigepflichten der Sozialversicherungsträger von Observationsergebnissen
- A. Anzeigepflichten gemäss Art. 302 Abs. 2 StPO
- B. Kantonale Regelungen
- 1. Kantonale Anzeigepflichten beim unrechtmässigen Bezug von Sozialhilfeleistungen
- 2. Kantonale Schweigepflichten im Verhältnis zu den kantonalen Anzeigepflichten
- C. Bundesrechtliche Regelungen
- 1. Das Datenschutzrecht als Grenze der Datenbekanntgabe von Observationsergebnissen?
- 2. Die Amtshilfe der Sozial- und Strafbehörden
- 3. Die Schweigepflicht nach Art. 33 ATSG und deren Ausnahmen
- 4. Die Interessenabwägung zwischen dem öffentlichen und privaten Interesse
- 5. Das Amtsgeheimnis nach Art. 320 StGB
- 6. Die Akteneinsicht und der Beizug von Akten
- 7. Zufallsfunde und fishing expeditions
- II. Schlussfolgerung und Ausblick
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