Ordres supérieurs illicites : quelles responsabilités ?
Während früherer bewaffneter Konflikte wurden unzählige Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Soldaten in Befolgung von Befehlen von Vorgesetzten begangen. Einige Soldaten wurden z.B. durch den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien verurteilt. Eine nähere Auseinandersetzung mit der Entwicklung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit einzelner Soldaten seit dem Ersten Weltkrieg führt zu interessanten Erkenntnissen. Der Beitrag bietet eine Darstellung der bestehenden Theorien in diesem Bereich und ergänzt diese durch eine persönliche Kritik. (if)
Table des matières
- I. Introduction
- II. La théorie du « respondeat superior »
- a. Norme et faits
- b. Jurisprudence
- i. Affaire Neumann (1921)
- ii. Affaire du Dover Castle (1921)
- c. Doctrine
- d. Critique
- III. La théorie de la responsabilité absolue
- a. Norme et faits
- b. Jurisprudence
- i. Hostage Case (USA vs Wilhem List et al., 1947-1948)
- ii. Affaire Eichmann (1961)
- iii. Affaire Lieutenant William Calley (1971)
- c. Doctrine
- d. Critique
- IV. La pratique actuelle
- a. Introduction
- b. Le critère de l’illicéité manifeste
- c. Le critère de la connaissance personnelle
- d. Le critère de la contrainte
- V. Conclusion
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