Das Geistesgut als Sache?
Die immer rasanter sich vollziehenden Wirtschafts- und Technologieumwälzungen haben unter anderem auch Fragen des geistigen Eigentums vermehrt in den Blickpunkt des juristischen Interesses gerückt. Damit verbunden ist eine zwar boomende, allerdings notgedrungen schnelllebige Fachliteratur. Umso mehr verdienen deshalb Ergebnisse der immaterialgüterrechtlichen Grundlagenforschung die Beachtung des juristischen Publikums. Volker Jänich nimmt sich in seiner Osnabrücker Habilitationsschrift mit Umsicht und Akribie der Fragestellung an, in welchem Verhältnis der Begriff des geistigen Eigentums mit der überkommenen sachenrechtlichen Eigentumsdogmatik steht.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare