Kundensegmentierung im Finanzmarktrecht
Die Anforderungen an den Vertrieb von kollektiven Kapitalanlagen sind unterschiedlich, je nachdem, ob es sich um einen qualifizierten oder einen gewöhnlichen Anleger handelt. Mit dem Finanzdienstleistungsgesetz wird eine solche Einteilung auf den gesamten Finanzdienstleistungsbereich ausgedehnt. Die darin vorgesehene Abgrenzung zwischen Privatkundinnen und professionellen oder institutionellen Kunden hat zu vereinzelter Kritik geführt. In der Praxis ist die Kundensegmentierung bereits verbreitet. Im Podcast werden die geltenden sowie künftigen Regeln erörtert und das Schweizer Recht mit der Kundensegmentierung in der EU verglichen.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare