Inhaltsverzeichnis
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I. Einleitung
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1. Ausgangslage
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2. Zahlen und Fakten
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II. Rechtsstellung von UMA
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1. Relevante Rechtsquellen
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1.1. Internationales Recht
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1.2. Nationales Recht
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2. Besondere Verfahrensrechte
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2.1. Bestimmung der Asylzuständigkeit
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2.2. Vertrauensperson
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2.3. Anhörung
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2.4. Wegweisungspunkt
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3. Zwischenfazit und Problemstellung
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III. Asylrechtliche Altersbestimmung
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1. Gegenstand
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2. Methodik
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2.1. Anwendbare Verfahrensgrundsätze
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2.2. Rechtsprechung: Gesamtwürdigung
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a. Identitätsdokumente
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b. Aussagewürdigung
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c. Angaben gegenüber ausländischen Behörden und in der Selbstdeklaration
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d. Äusseres Erscheinungsbild
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e. Handknochenanalyse
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f. Multidisziplinärer Ansatz zur Altersfestsetzung
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2.3. Im Zweifel für die Minderjährigkeit
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2.4. Zwischenfazit und Stellungnahme
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3. Altersbestimmung als Verwaltungsakt
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3.1. Handlungsmöglichkeiten im Einzelfall
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3.2. Schweizweite Praxis der Altersbestimmung
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a. Offizielle Stellungnahme
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b. Divergierende Methodik
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c. Divergierende Ermessensausübung
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3.3. Rechtsnatur und Rechtsschutz
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3.4. Zwischenfazit und Stellungnahme
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IV. Im Besonderen: Medizinische Altersgutachten
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1. Gesetzliche Grundlage
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1.1. Ausgangslage
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1.2. Tatbestandsseite
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1.3. Rechtsfolgeseite
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2. Stellungnahme zur gesetzlichen Grundlage
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2.1. Auslegung von «Hinweisen»
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2.2. Vergleichsweise: geringe Regelungsdichte
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3. Medizinische Methoden der Altersbestimmung
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3.1. Herkömmliche Knochenaltersanalyse
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a. Methodik
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b. Beweiswert
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3.2. Aktueller Stand der Wissenschaft: Vier-Punkte-Analyse
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a. Körperliche Untersuchung
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b. Knochenaltersanalyse
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c. Radiologische Untersuchung der Schlüsselbeine
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d. Zahnärztliche Untersuchung
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e. Zusammenfassende Beurteilung
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f. Verbalprädikate
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g. Beweiswert
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4. Kritik von Seiten der Ärzteschaft
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5. Medizinische Altersgutachten als Grundrechtseingriff
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5.1. Tangierte Grundrechte
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5.2. Eingriffsprüfung
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a. Allgemeines (36 BV)
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b. Gesetzliche Grundlage
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aa. Eingriffsintensität
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bb. Bestimmtheitsgebot
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c. Öffentliches Interesse / Schutz Grundrechte Dritter
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d. Verhältnismässigkeit
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aa. Eignung
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bb. Erforderlichkeit
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cc. Zumutbarkeit
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5.3. Prüfschema zur verfassungskonformen Anordnung eines Altersgutachtens
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a. 1. Schritt: Prüfung des Vorliegens von Hinweisen
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b. 2. Schritt: (Pseudo)-Ermessen
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c. 3. Schritt: Kindsgerechte Gesamtwürdigung
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V. Sonderfragen
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1. Quid bei Hinweisen auf eine Minderjährigkeit?
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2. Konkurrierende datenschutzrechtliche Ansprüche
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2.1. Ausgangslage
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2.2. Unterschiedliche Beweisobjekte und Beweislastverteilung
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2.3. Vorrang des asylrechtlichen Verfahrens?
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2.4. Stellungnahme
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a. Kompensatorische Funktion des Datenschutzes
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b. Wenn schon: datenschutzrechtlicher Vorrang
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c. Inskünftig: bessere Koordination der Verfahren
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VI. Schluss
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1. Zur asylrechtlichen Altersbestimmung
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1.1. Allgemein: fehlende gesetzliche Normierung
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1.2. Im Einzelfall: kindsgerechte Gesamtwürdigung
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2. Mangelhafter Rechtsschutz
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2.1. De lege lata: kompensatorische Funktion des Datenschutzes
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2.2. De lege ferenda: Anpassung von Art. 107 Abs. 2 AsylG
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3. Zu den medizinisch-forensischen Altersgutachten
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3.1. Beachtung der bestehenden gesetzlichen Grundlage
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3.2. De lege lata: Vereinheitlichung der Praxis durch Richtlinien
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3.3. De lege ferenda: Anpassung der gesetzlichen Grundlage
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3.4. Im Einzelfall: zweifach beschränktes Ermessen
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a. Hohe Anforderungen an das Vorliegen von Hinweisen
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b. Kein Ermessen zur Nichtanordnung
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4. Zitat zum Schluss
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