Inhaltsverzeichnis
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1. Einleitung
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1.1. Ausgangslage
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1.2. Fragestellung
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2. Der Schutzzweck von Art. 47 BankG
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2.1. Rechtsgrundlagen der Geheimhaltepflicht
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2.2. Schutz der Persönlichkeit / Privatsphäre vs. Funktionsschutz
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2.2.1. Ausgangslage
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2.2.2. Strukturelle Unterschiede zwischen Art. 47 BankG und Art. 321 StGB
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2.2.2.1. Verletzung des Bankgeheimnisses als Offizialdelikt
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2.2.2.2. Strafbarkeit der fahrlässigen Tatbegehung
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2.2.2.3. Strafbarkeit des Anstiftungsversuches
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2.2.2.4. Aufhebung des Bankgeheimnisses in kantonalen Straf- und Zivilverfahren
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2.2.3. Entwicklung in den letzten 10 Jahren
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2.2.3.1. Strafverschärfung mit Einführung des FINMAG
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2.2.3.2. Ausweitung der Tathandlung und Strafverschärfung für die qualifizierte Tatbegehung
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2.2.3.3. Streichung der Mindestbusse im Wiederholungsfall
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2.2.3.4. Verzicht auf eine Verschärfung des Steuerstrafrechts
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2.3. Pflichten der Banken zur Beschaffung von Informationen und deren Verwertung
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2.3.1. Aufsichtsrechtliche Grundlagen zur Beschaffung von Informationen
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2.3.2. Angaben bei Zahlungsaufträgen
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2.3.3. Melderecht und Meldepflicht der Finanzintermediäre
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2.3.4. Die Überwachung von Bankbeziehungen durch Strafverfolgungsbehörden
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2.3.5. Konsequenzen
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2.4. Schlussfolgerungen
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3. Inhalt und Schutzbereich von Art. 47 BankG
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3.1. Gegenstand und Umfang
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3.1.1. Gegenstand des Bankgeheimnisses
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3.1.2. Umfang des Bankgeheimnisses
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3.1.2.1. Elemente
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3.1.2.2. Drittdaten des Kunden
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3.1.2.3. Mitarbeiternamen
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3.1.2.4. Bankinterne Vorgänge
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3.2. Personeller Geltungsbereich
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3.2.1. Aktuell tätiges Personal der Bank
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3.2.2. Ehemalige Angestellte der Bank
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3.2.3. Rechtsvertreter der Kunden
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3.2.4. Liquidatoren, Revisoren, Untersuchungsbeauftragte
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3.3. Territorialer Geltungsbereich
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3.3.1. Banken im Sinne von Art. 1 und Art. 2 BankG
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3.3.2. Tochtergesellschaften von Schweizer Banken im Ausland
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3.3.3. Auslandstaten von angestellten / beauftragten Personen einer Schweizer Bank
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4. Fazit