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Datenschutzrecht und Fernmelderecht im Internet of Things

Eine rechtliche Analyse der LoRaWAN-Technologie

Floriane Zollinger-Löw
Floriane Zollinger-Löw
Anna Kuhn
Anna Kuhn
Rechtsgebiete:

Informatik und Recht

Zitiervorschlag: Floriane Zollinger-Löw / Anna Kuhn, Datenschutzrecht und Fernmelderecht im Internet of Things, in: Jusletter 2. Dezember 2019

Der vorliegende Beitrag untersucht die datenschutz- und fernmelderechtlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Einführung eines Internet of Things-Angebots basierend auf der LoRaWAN Technologie bei zwei Schweizer Hochschulen. Die Autorinnen kommen zum Schluss, dass der Einführung eines Service LoRaWAN aus datenschutz- und fernmelderechtlicher Sicht nichts Grundsätzliches entgegensteht, soweit beim Betrieb des Service LoRaWAN gewisse Vorkehrungen getroffen und wo nötig die Voraussetzungen hierfür geschaffen werden.


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Sachverhalt
  • 3. Technische Grundlagen der LoRaWAN-Technologie
    • 3.1. Allgemeines
    • 3.2. Sensoren
    • 3.3. LoRaWAN-Netz
    • 3.4. Backend-Infrastruktur
    • 3.5. Backend-Applikation
  • 4. Fernmelderecht (BÜPF / VÜPF / FMG)
    • 4.1. Rechtliches
      • 4.1.1. Gesetzliche Grundlagen
      • 4.1.2. Anbieterinnen von Fernmeldediensten
      • 4.1.3. Anbieterinnen abgeleiteter Kommunikationsdienste
      • 4.1.4. Betreiberinnen von internen Fernmeldenetzen
      • 4.1.5. Personen, die den Zugang zum öffentlichen Fernmeldenetz Dritten zur Verfügung stellen
    • 4.2. Qualifikation der Gateway-Betreiberinnen
      • 4.2.1. Keine Fernmeldedienstanbieterinnen
      • 4.2.2. Qualifikation als sonstige Mitwirkungspflichtige
      • 4.2.3. Betreiber der Sensoren und Applikationen
    • 4.3. Fazit
  • 5. Datenschutzrecht
    • 5.1. Rechtsgrundlagen
    • 5.2. Kantonales Datenschutzrecht
    • 5.3. Schweizer Datenschutzrecht
    • 5.4. Anwendbarkeit des Datenschutzrechts
    • 5.5. Bearbeiten
    • 5.6. Personendaten
    • 5.7. Besonders schützenswerte Personendaten / Persönlichkeitsprofile
    • 5.8. Rollen der einzelnen IoT-Stakeholder
      • 5.8.1. Einleitung
      • 5.8.2. Betroffene Personen
      • 5.8.3. Hersteller der Sensoren
      • 5.8.4. Betreiber der Sensoren
      • 5.8.5. Hersteller der Gateways
      • 5.8.6. Betreiberinnen der Gateways
      • 5.8.7. Betreiber der Network Server
      • 5.8.8. Betreiberin der Application Server
      • 5.8.9. Betreiber der Applikationen
      • 5.8.10. Hersteller der Software einer Applikation
    • 5.9. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
    • 5.10. Bearbeitungsgrundsätze
      • 5.10.1. Allgemeines
      • 5.10.2. Treu und Glauben, Transparenz
      • 5.10.3. Zweckbindung
      • 5.10.4. Datensparsamkeit
      • 5.10.5. Speicherbegrenzung
    • 5.11. Betroffenenrechte
      • 5.11.1. Allgemeines
      • 5.11.2. Recht auf eine transparente Information und Kommunikation
    • 5.12. Weitere ausgewählte Pflichten
      • 5.12.1. Privacy by design
      • 5.12.2. Privacy by default
      • 5.12.3. Datenschutzfolgenabschätzung
    • 5.13. Fazit
  • 6. Datensicherheit
  • 7. Weitere relevante Rechtsgebiete
  • 8. Fazit
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