Inhaltsverzeichnis
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1. Ausgangslage: Fragestellung und Vorgehen
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2. Der Anspruch auf existenzsichernde Leistungen auf Verfassungsebene: grundrechtliche Verankerung
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2.1. Anknüpfungspunkte de constitutione lata
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2.1.1. Menschenwürde (Art. 7 BV)
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2.1.2. Diskriminierungsverbot (Art. 8 Abs. 2 BV)
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2.1.3. Persönliche Freiheit (Art. 10 BV)
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2.1.4. Recht auf Hilfe in Notlagen (Art. 12 BV)
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2.1.4.1. Grammatikalische Auslegung von Art. 12 BV
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2.1.4.2. Historische Auslegung von Art. 12 BV
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2.1.5. Existenzsichernde Leistungen als Voraussetzung für die Ausübung anderer Grundrechte
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2.2. Der sachliche Schutzbereich eines Grundrechts auf existenzsichernde Leistungen
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2.2.1. Das Leistungsniveau
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2.2.1.1. Das Existenzminimum der Ergänzungsleistungen zur AHV und IV
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2.2.1.2. Das betreibungsrechtliche Existenzminimum
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2.2.2. Grenzen von Kürzungen des grundrechtlichen Anspruchs auf existenzsichernde Leistungen
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2.2.2.1. Anwendbarkeit der Schrankenregelung von Art. 36 BV
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2.2.2.2. Das Willkürverbot (Art. 9 BV)
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2.3. Der persönliche Schutzbereich eines Grundrechts auf existenzsichernde Leistungen
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3. Der Anspruch auf existenzsichernde Leistungen auf Gesetzesebene: verfassungs- und völkerrechtskonforme Auslegung
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3.1. Allgemeine Staatsziele der Wohlfahrtsförderung und der Chancengleichheit (Art. 2 Abs. 2 und 3 BV)
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3.2. Das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard (Art. 11 IPWSKR)
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3.3. Kinderspezifische Referenznormen (Art. 11 und 41 BV; Art. 27 und 31 KRK)
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4. Fazit: Der Schutz existenzsichernder Leistungen in seinen verschiedenen Dimensionen