Inhaltsverzeichnis
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I. Vorbemerkungen
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II. Sachverhalt, Instanzenzug, Entscheid
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III. Erwägungen des Bundesgerichts
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IV. Kommentar
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1. Einordnung des Urteils in die bisherige Gerichtspraxis zu Eurolohn-Fällen und zum arbeitsrechtlichen Diskriminierungsverbot des FZA
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2. Zur Drittwirkung des arbeitsrechtlichen FZA-Diskriminierungsverbotes
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2.1 Einleitende Bemerkungen
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2.2 Allgemeine Drittwirkung des Diskriminierungsverbotes der Arbeitnehmerfreizügigkeit
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2.3 Die Regelung zur arbeitsvertraglichen Ungleichbehandlung Art. 9 Abs. 1 und 4 Anhang I zum FZA
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2.3.1 Verbot der direkten und indirekten Diskriminierung bei arbeitsvertraglichen Bestimmungen
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2.3.2 Drittwirkung der Regelung
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2.3.3 Vertraglich verabredete Lohnungleichheit als verbotene indirekte Diskriminierung
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2.3.4 Ergebnis und Rechtsfolge
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3. Geltendmachung des FZA-Diskriminierungsverbotes als Rechtsmissbrauch
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4. Fazit
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