Inhaltsverzeichnis
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I. Einleitung
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II. Problemlage
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III. Das Verhältnis zwischen den Rechtsbehelfen des Käufers gemäss UN-Kaufrecht bei Vertragswidrigkeit der Ware zum Grundlagenirrtum des schweizerischen Rechts
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1. Allgemeines
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2. Das Verhältnis zwischen UN-Kaufrecht und Sacheigenschaftsirrtum gemäss Lehre
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3. Das Verhältnis zwischen UN-Kaufrecht und Sacheigenschaftsirrtum gemäss schweizerischer Rechtsprechung
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a. Der Ausgangsfall
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b. Das Urteil des Appellationsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 24. August 2018
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c. Das Urteil des Bundesgerichts vom 28. Mai 2019
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d. Die Reaktion der Literatur auf das Bundesgerichtsurteil
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IV. Entreacte: Hat dieses (wegleitende) Bundesgerichtsurteil Auswirkungen auf die Rechtsprechung zum Verhältnis zwischen Irrtumsanfechtung und nationalem Sachmängelgewährleistungsrecht?
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V. Konkurrenz anderer funktional äquivalenter Rechtsbehelfe mit den Regelungen des UN-Kaufrechts über die Vertragswidrigkeit der Ware
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1. Das Verhältnis zwischen der Täuschung nach nationalem Recht und den Regelungen des UN-Kaufrechts über die Vertragswidrigkeit der Ware
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2. Das Verhältnis zwischen der culpa in contrahendo nach nationalem Recht und den Regelungen des UN-Kaufrechts über die Vertragswidrigkeit der Ware
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VI. Fazit