Inhaltsverzeichnis
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I. Allgemeines
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1. Praxis
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2. Definition
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3. Terminologie
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4. Zulässigkeit
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4.1. Dauerhaftigkeit: kein notwendiges Merkmal der Stiftung
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4.2. Mindestdauer?
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5. Motive zur Errichtung einer Verbrauchsstiftung
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6. Eignung
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6.1. Grosse und kleine Stiftungen
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6.2. Familien- und Kirchenstiftungen
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6.3. Unternehmensstiftung
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6.4. Unselbständige Stiftungen
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6.5. Spendensuchende Stiftungen
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7. Ausgangspunkt: Vermögenserhaltungspflicht
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7.1. Stifterwillen
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7.2. Zu erhaltendes Vermögen
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7.2.1. Widmung bei der Stiftungserrichtung
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7.2.2. Zuwendungen nach der Stiftungserrichtung
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7.2.3. Verhältnis von Widmung und Zuwendung
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7.3. Was heisst Vermögenserhalt?
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7.4. Abweichen von der Vermögenserhaltungspflicht in Sondersituationen
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8. Ermächtigungsgrundlage: Stiftungsurkunde
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9. Transparenz
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II. Formen
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1. Die Muss-Verbrauchsstiftung
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2. Die Darf-Verbrauchsstiftung
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3. Weitere Festlegungen des Stifters
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3.1. Festlegungen zur Muss-Verbrauchsstiftung
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3.2. Festlegungen zur Darf-Verbrauchsstiftung
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4. Beschränkung des Verbrauchs auf einen Teil des Vermögens
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5. Mischformen
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6. Abgrenzung zur Stiftung auf Zeit
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III. Umwandlung
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1. Übersicht
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2. Verbrauch nicht gebundenen Vermögens
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3. Umwandlung aufgrund des Stifterwillens
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3.1. Festlegungen in der Stiftungsurkunde
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3.2. Kompetenz
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4. Umwandlung durch die Aufsichtsbehörde
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4.1. Rechtsgrundlage
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4.2. Zweckänderung nach Art. 86a ZBG
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5. Mehrere Umwandlungen
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6. Steuerbefreiung
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IV. Wirkungen
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1. Allgemeines
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2. Gründung
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3. Zweck
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4. Organisation
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5. Fördertätigkeit
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6. Vermögen
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6.1. Vermögensbewirtschaftung
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6.2. Verbrauch
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6.2.1. Pflicht zum Verbrauch
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6.2.2. Zu verbrauchendes Vermögen
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6.2.3. Teil-Verbrauch
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6.2.4. Art und Weise des Verbrauchs
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V. Die Verbrauchsstiftung nach dem Verbrauch
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1. Weiterexistenz
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2. Aufhebung
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2.1. Zeitpunkt
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2.2. Restvermögen zur Stiftungsliquidation
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3. Umstrukturierung
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3.1. Fusion
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3.2. Vermögensübertragung
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VI. Schlussbemerkungen