Neuauflage des GlG-Kommentars: Anlass für eine dialogische Bestandesaufnahme und ein Zwischenfazit zum Gesetz
Die Co-Herausgeberinnen der Neuauflage des Kommentars zum Gleichstellungsgesetz zeigen, inwiefern sich das GlG in den vergangenen 25 Jahren bewährt hat, welche Erwartungen sich nicht ganz erfüllt haben und wo Reformbedarf besteht. Sie weisen darauf hin, dass eine zeitgemässe Rechtsauslegung angezeigt ist, um z.B. der Mehrfachdiskriminierung und dem ganzen Spektrum von geschlechtsbezogenen Diskriminierungen gerecht zu werden. Impulse durch völkerrechtliche Normen aber auch durch Softlaw sind wertvoll, um das GlG und die damit zusammenhängende Gesellschaftspolitik kritisch zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.
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