Inhaltsverzeichnis
-
1. Einleitung
-
2. Bestandesaufnahme: «Kinderdatenschutz»?
-
2.1. Verfassungsrecht
-
2.2. «Kindesschutz» im totalrevidierten Schweizer Datenschutzgesetz
-
2.2.1. «Datenschutz für alle»
-
2.2.2. Technikneutrales – aber durchaus technikbezogenes – Gesetz
-
2.2.3. Risikobasierter Ansatz mit der Datenschutzfolgenabschätzung
-
2.2.4. «Stärkung der Betroffenenrechte» – auch von Kindern und Jugendlichen
-
2.2.5. Die «Schweizer Version des Rechts auf Vergessen»
-
-
2.3. Zwischenfazit
-
-
3. Informationelle Selbstbestimmung in der Familie 4.0
-
3.1. Urteilsfähigkeit im digitalisierten Familienkontext – ab wann?
-
3.1.1. Informationelle Selbstbestimmung urteilsunfähiger Kinder
-
3.1.2. Urteilsfähige Kinder: Brauchen Eltern wirklich eine Einwilligung in das Bearbeiten von Daten?
-
3.1.2.1. «Angemessene Information»?
-
3.1.2.2. Freiwilligkeit und explizite Willensäusserung
-
-
-
-
4. Wenn Eltern zu Spionen werden: Kindersmartwatches
-
4.1. Gefährliche technische Lücken
-
4.1.1. CallSpoofing – wenn Mama gar nicht Mama ist
-
4.1.2. Unverschlüsselte Datenübermittlung – Man-in-the-middle-Angriffe leicht gemacht
-
4.1.3. Unentdecktes Pairing – Eltern-Apps mit gravierenden Mängeln
-
-
4.2. Rechtliche Fragestellungen
-
4.2.1. Eltern-Kind-Verhältnis
-
4.2.2. Eltern-Anbieter-Verhältnis
-
-
4.3. Fazit: U(h)rvertrauen?
-
-
5. Denkanstösse