Inhaltsverzeichnis
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1. Einleitung
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2. Empirischer Rahmen
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2.1. Digitalisierung und Ubiquität des Internets als Katalysatoren für KP-Delinquenz
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2.2. Sexuelles Interesse an Kindern
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2.2.1. Prävalenz des Phänomens
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2.2.2. Erklärungen/Motive für KP-Konsum
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2.2.3. Empirische Profile von Personen mit KP-Delinquenz
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2.2.4. KP als «Gateway» zu Hands-On-Delinquenz?
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2.2.5. Rückfallraten
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3. Tertiärprävention durch das Strafrecht
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3.1. Das strafrechtliche Instrumentarium im Überblick
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3.2. Die Begutachtungs- und Massnahmenindikation nach Art. 56 ff. StGB im Besonderen
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3.2.1. Ausgangspunkt: Risk-Need-Responsivity (RNR) & Absenz standardisierter Verfahren mit hinreichender Evidenz
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3.2.2. Konkretisierung der Begutachtungs- und Massnahmenindikation anhand empirischer Befunde
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4. Möglichkeiten und Grenzen des Straf- und Massnahmenvollzugs
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4.1. Deliktsprävention durch den Freiheitsentzug
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4.2. Deliktsprävention in der (bedingten) Freiheit
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4.3. Deliktsprävention durch Behandlung
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4.4. Präventive Komplementärstrukturen ausserhalb des Justizvollzugs
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5. Abschliessende Würdigung