Inhaltsverzeichnis
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A. Einleitung
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B. Vorab: Informationen und (Personen-)Daten – eine Auslege- und Einordnung
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1. Daten und Informationen – ein und dasselbe?
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2. Schutz von Informationen oder von «Wissen»?
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C. Das Informationssicherheitsgesetz (ISG) – was lange währt…
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1. Notwendigkeit eines Informationssicherheitsgesetzes
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2. Geltungsbereich des ISG
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2.1. Sachlicher Geltungsbereich
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2.2. Persönlicher Geltungsbereich
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3. Zweck: Schutzziele und zu wahrende Interessen
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4. Schutzmechanismen
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4.1. Klassifizierung von Informationen und Einstufung von Systemen
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4.2. ISMS
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a. Was soll durch das ISMS geschützt werden?
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b. Welche Regeln und Vorgaben werden zu diesem Zweck eingerichtet?
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c. Wie wird die Pflege des Regelwerks sichergestellt und nachvollziehbar protokolliert?
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d. Wer ist zuständig für die Planung und Durchführung der erforderlichen Aktivitäten?
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e. Wie kann das erforderliche Sicherheitsniveau erreicht werden?
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4.3. Rollen
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5. Eine erste Prognose
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D. Das Datenschutzgesetz – dringend benötigte neue Ansätze
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1. Zweck
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2. Geltungsbereich und für die weiteren Ausführungen relevante Begriffe
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3. Schutzmechanismen
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3.1. Primär: Persönlichkeitsschutz durch Wahrung der Bearbeitungsgrundsätze (Art. 6 DSG)
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3.2. Gewährleistung der Datensicherheit (Art. 8 DSG i.V.m. Art. 1–6 DSV)
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3.3. Privacy by design und privacy by default als weitere Schutzmechanismen
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3.4. Datenschutz-Folgenabschätzung – das Frühwarnsystem für Projekte
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3.5. Keine Pflicht zur Etablierung eines Datenschutzmanagementsystems (DSMS)
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4. Rollen
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E. Zusammenspiel ISG und DSG – Herausforderung und Chance holistischer Schutz
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1. Herausforderungen in der Praxis – wirklich so gross oder eher mentale Hürden?
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1.1. Die Sache mit den Definitionen
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1.2. Vom Wert von Informationen, Informatikmitteln und Personendaten
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2. Chance: Der kleinste gemeinsame Nenner ist gar nicht so klein
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F. Fazit