Sucres ajoutés et santé publique : quelles perspectives pour une réglementation ?
Der Artikel befasst sich mit dem übermässigen Konsum von zugesetztem Zucker und der damit verbundenen Problematik für die öffentliche Gesundheit. Er zeigt Perspektiven für eine Regulierung in diesem Bereich auf. Nach einer Darstellung der Situation de lege lata, die durch das weitgehende Fehlen von Rechtsvorschriften zu diesem Thema gekennzeichnet ist, untersucht der Beitrag Massnahmen, die ergriffen werden könnten, um den Zuckerkonsum in der Schweiz zu senken. Die Grundlagen für und Einwände gegen gesetzgeberische Massnahmen werden ebenso behandelt wie Beispiele für konkrete Instrumente, die sowohl verbindlichen als auch freiwilligen Charakter haben.
Table des matières
- 1. Introduction
- 2. Alimentation, surconsommation de sucre et maladies non transmissibles
- 3. Situation de lege lata
- 3.1. A l’international
- 3.2. En Suisse
- 3.2.1. Législation sur les denrées alimentaires
- 3.2.2. Absence de législation spécifique au sucre
- 3.2.3. Approche volontaire
- 3.2.4. Evolutions récentes : Avancées discrètes ou puissant revers ?
- 4. Fondements et objections à l’adoption de mesures législatives
- 4.1. Fondements
- 4.1.1. Conditions d’une règlementation
- 4.1.2. Compétence de la Confédération pour adopter une base légale
- 4.1.3. Justification d’une règlementation
- 4.2. Objections
- 4.3. Tension entre fondements et objections
- 5. Mesures de santé publique
- 5.1. Instruments classiques de régulation étatique
- 5.2. Mesures volontaires supplémentaires
- 6. Perspectives et conclusion
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