Inhaltsverzeichnis
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I. Einführung
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1. Was war geschehen?
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2. Was hat C. konkret getan?
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3. Hat damit die Geldwäschereibekämpfung in Schweizer Casinos versagt?
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4. Wie wäscht man (theoretisch) Geld in einem Spielcasino?
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II. Grundlagen der Geldwäschereibekämpfung in Schweizer Casinos
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1. Das Schweizer Geldspielgesetz – Prädikat «rigid»
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2. Eine Frage der Gewähr
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3. Besonderheit für den konzessionierten Betrieb eines Online-Casinos
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4. National Risk Assessment – Prädikat «low risk»
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III. Perspektive «Stufe Spieler»
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1. Hollywood war einmal
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a. Ein eindimensionaler Business-Case
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b. Tief(st)e Schwellenwerte
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c. Nur Glück hilft – aber wäscht nicht besser
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d. MROS-Statistik: Schweizer Spielbanken unter «ferner liefen»
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e. Besonderheiten im Bereich Online-Spielbanken
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i. Zahlungsverkehr über Dienstleister
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ii. Einzahlungslimiten und Auszahlungshürden
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IV. Beispiel einer operativen Herausforderung
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1. Berührungspunkte zwischen Geldwäschereiprävention und Sozialschutz
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2. «De minimis (non) curat praetor?»
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3. Was lehrt uns dieser Fall, den die Staatsanwaltschaft Zug zu beurteilen hatte, denn überhaupt?
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V. Erstes Fazit: Die Bedrohungslage ist neu zu denken; das illegale Geldspiel ist stärker zu bekämpfen
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1. Illegales Glücksspiel im terrestrischen Bereich
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2. «Illegale» Online-Casinos: Marktteilnehmer ohne Schweizer Konzession
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3. Die KPMG-Studie 2024 (im Auftrag des SCV)
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4. Zu kurz gedacht
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5. Blick über den Gartenhag
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VI. Zweites Fazit und ein Appell an die Gesetzgebung
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1. Das grosse Ganze sehen und verstehen
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2. Schweizer Spielbanken leisten hervorragende GwG-Compliance-Arbeit
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3. An den grossen Schrauben ist zu drehen – ein Appell an die Arbeitsgruppe «Evaluation BGS»
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