Les faits de double pertinence et les juges du travail genevois
Die Anwendung von doppelrelevanten Tatsachen an Arbeitsgerichten kann dazu führen, dass diese über einen Rechtsanspruch entscheiden müssen, der über ihren spezialisierten Zuständigkeitsbereich im Arbeitsrecht hinausgeht. Das Paradoxe daran ist, dass die paritätischen Richter, selbst Gerichtspräsidenten, wenn sie Laien sind, keine spezifischen juristischen Kenntnisse ausserhalb ihres Zuständigkeitsbereichs haben, wenn man von den möglicherweise erworbenen arbeits- und verfahrensrechtlichen Erfahrungen absieht. Am Beispiel des Kantons Genf. (el)
Table des matières
- 1. Introduction
- 2. Les faits de double pertinence
- 3. Le paradoxe des juridictions spécialisées
- 4. Organisation judiciaire, choix et formation des juges en général
- 5. Le Tribunal des prud’hommes dans le canton de Genève
- 6. Conclusion
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