Le droit au service de l’aide au développement ?
Die neue Strategie 2025-2028 für die internationale Zusammenarbeit (IZA) hat zahlreiche Debatten ausgelöst, ohne jedoch zu einer Hinterfragung des Prozesses zu führen, in dem sie entwickelt wird. Allerdings müssen einige Fragen, die derzeit weitgehend ignoriert werden, neu überdacht werden: Welche Akteure sollten bei der Gestaltung der IZA-Strategie eine entscheidende Rolle spielen? Lara Torbay kommentiert das geltende Recht in diesem Bereich, stellt die aktuellen Problematiken im Zusammenhang mit der Gestaltung der Schweizer Entwicklungshilfe dar und schlägt für ihre Wirksamkeit und Kohärenz notwendige Überlegungen vor. (xf)
Table des matières
- 1. Stratégie 2025–2028 de coopération internationale : critiques et angles morts
- 2. Affaires étrangères : domaine incontesté de l’exécutif ?
- 3. Droit constitutionnel et politique extérieure : le rôle de l’Assemblée fédérale
- 4. Déficit démocratique, incohérence, inefficacité : le droit au service de l’aide au développement
- 4.1. La Loi fédérale sur la coopération au développement et l’aide humanitaire internationale
- 4.2. Politique extérieure : déficit démocratique dans un domaine à l’importance croissante
- 4.3. Aide au développement incohérente donc inefficace?
- 4.4. Le droit dans le domaine de l’aide au développement : un rôle central à jouer
- 5. Conclusion
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