La transmission anticipée : l’avenir de l’entraide en matière pénale ?
Angesichts der Geschwindigkeit, mit der heute grenzüberschreitende Straftaten begangen werden, hat das schweizerische Recht der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen grosse Schwierigkeiten, angemessen, schnell und effizient zu reagieren. In einer Gesetzesrevision, über die aktuell in den eidgenössischen Räten beraten wird, schlägt der Bundesrat vor, in gewissen Fällen eine vorzeitige Übermittlung von erhobenen Informationen und Beweismitteln ins Ausland zu erlauben. Dabei stellt sich die Frage, ob die in Betracht gezogene Massnahme den Bedürfnissen genügen und zugleich das heikle Gleichgewicht zwischen den Interessen der Strafverfolgung und den Rechten der Betroffenen wahren kann. (el)
Table des matières
- 1. Introduction
- 2. En bref : l’entraide pénale aujourd’hui
- 2.1. Les cinq étapes de la procédure
- 2.1.1. La réception
- 2.1.2. L’exécution
- 2.1.3. La clôture de la procédure
- 2.1.4. Les recours
- 2.1.5. La transmission à l’étranger
- 2.2. Un processus statique
- 3. L’entraide demain (?) : un processus dynamique
- 3.1. Le contexte du projet
- 3.2. La transmission anticipée
- 3.2.1. Mécanisme
- 3.2.1.1. Moment de la transmission
- 3.2.1.2. Caractère exceptionnel
- 3.2.1.3. Lien avec le mécanisme existant qu’est l’entraide spontanée
- 3.2.1.4. Garanties internationales préalables
- 3.2.1.5. Usage des éléments transmis
- 3.2.2. Champ d’application matériel
- 4. Propos conclusifs
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