Die Gerichtskritik in Platons „Theätet“
Der vorliegende Text wurde vom Autor im Rahmen seines Philosophiestudiums an der Universität Zürich verfasst. Die Veröffentlichung im Weblaw-Jusletter erfolgt weniger im Hinblick auf die erkenntnistheoretischen Überlegungen eines philosophischen Anfängers, sondern mehr, weil Platons Gerichtskritik und sein Juristenbild für die Leser dieser Publikation von Interesse sein könnten.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Votre commentaire sur cet article
Les abonné-e-s à cette revue peuvent prendre part à la discussion. Veuillez vous connecter pour poster des commentaires.
Aucun commentaire