Die Zulassung hochqualifizierter Arbeitskräfte aus Drittstaaten
Ein Vergleich EU – Schweiz
Cette contribution analyse la proposition de nouvelle Directive Carte Bleue (refonte de la Directive) ainsi que la législation nationale suisse instituant le statut juridique des travailleurs hautement qualifiés en provenance de pays tiers. La Directive refondue pourrait améliorer le statut juridique des travailleurs hautement qualifiés dans l’Union européenne et pourrait ainsi rendre l’Union européenne plus attrayante à l’avenir. La réglementation de la migration des travailleurs hautement qualifiés reste, au contraire, restrictive en Suisse qui ne vise pas leur donner plus d’avantages.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Gesetzliche Lage in der Europäischen Union und der Schweiz
- 2. Eine neue Fassung der Blaue Karte-Richtlinie
- 2.1. Begriffsbestimmungen und Anwendungsbereich der neuen Richtlinie
- 2.2. Zulassungsbedingungen und Gültigkeitsdauer der Blauen Karte
- 2.3. Zugang zum Arbeitsmarkt und Mobilität zwischen den Mitgliedstaaten der EU
- 2.4. Zugang zum langfristigen Aufenthaltstitel
- 2.5. Besondere Garantien und Zugang zu Informationen
- 2.6. Familienangehörige und ihr rechtlicher Status innerhalb der EU
- 3. Die neue Blaue Karte-Richtlinie – eine Verbesserung der Zuwanderung hochqualifizierter MigrantInnen in die EU?
- 4. Zuwanderung Hochqualifizierter in die Schweiz
- 4.1. Ausländergesetz (AuG) und die Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE)
- 4.1.1. Die Bedingungen für die Einreise in die Schweiz und die Zulassung zu einem Aufenthalt mit Erwerbstätigkeit
- 4.1.2. Regelungen des Aufenthalts in der Schweiz
- 4.1.3. Bedingungen bezüglich der Familienmitglieder und des Familiennachzugs in die Schweiz
- 4.2. Bewertung der schweizerischen Regulierung
- 5. Schlussfolgerungen
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