Table des matières
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1. Einleitung und Problemstellung
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2. Grundsätzliches zur persönlichkeitsrechtlichen Einordnung von Gesundheitsinformationen
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2.1. Allgemeines zum Schutzbedürfnis bei personenbezogenen Informationen
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2.2. Insbesondere zum Arzt-Patienten-Verhältnis
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2.3. Einwilligung und Widerruf als Steuerungsinstrumente
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3. Durchbrechung der Selbstbestimmung: Ausgewählte Einzelfragen
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3.1. Mitteilung von Gesundheitsdaten an Angehörige des Patienten
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3.1.1. Übersicht
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3.1.2. Urteilsunfähiger Patient: Gesetzliche Vertretung durch Angehörige
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3.1.3. Urteilsfähiger Patient: Vermutung der Einwilligung zur Bekanntgabe von Gesundheitsdaten an Angehörige?
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3.1.4. Zwischenergebnis
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3.2. Melderechte und Meldepflichten im Erwachsenenschutzrecht
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3.2.1. Ausgangslage
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3.2.2. Das System der Melderechte im Erwachsenenschutzrecht des ZGB
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3.2.2.1. Gefährdungsmeldung
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3.2.2.2. Kantonalrechtliche Melderechte und -pflichten
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3.2.2.3. Mitwirkungspflicht in einem hängigen erwachsenenschutzrechtlichen Verfahren
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3.2.2.4. Zusammenarbeitspflicht und Melderecht bei ernsthafter Gefahr
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3.2.3. Die Meldepflicht des Beauftragten nach Art. 397a OR
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3.2.3.1. Grundsätzliches
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3.2.3.2. Meldepflicht erst nach formeller Entbindung vom Berufsgeheimnis?
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3.2.4. Melderechte und -pflichten in arbeitsteiligen Organisationen
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3.2.5. Zwischenergebnis
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3.3. Patientendaten nach dem Tod des Patienten
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3.3.1. Ausgangslage: Kein postmortaler Persönlichkeitsschutz, aber…
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3.3.2. Strafrecht: Strafbarkeit endet nicht mit dem Tod des Geheimnisherrn
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3.3.3. Erbrecht: Keine Vererblichkeit höchstpersönlicher Rechte
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3.3.4. Datenschutzrecht: Kein Auskunftsanspruch von Erben oder Angehörigen (?)
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3.3.5. Rechtsprechung
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3.3.6. Zwischenergebnis
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4. Schlusswort