«Pflästerlipolitik» in der IV
Anstösse zur Revision der Invalidenversicherung aus Sicht eines Praktikers
La mise en œuvre actuelle du « développement continu de l'assurance invalidité » offre diverses possibilités d'amélioration de l’institution sociale. Cependant, les projets concrets relatifs à cette mise en œuvre vont dans la mauvaise direction. L'article soulève quelques questions critiques du point de vue de la pratique d’application. (xf)
Inhaltsverzeichnis
- A. Weiterentwicklung der Invalidenversicherung; «Die Chance packen!»
- B. Der eigentliche Auftrag
- C. «Was läuft falsch?»
- 1. Zufall und Willkür
- 2. Wachsender Apparat aus Recht und Medizin
- 3. Gegenseitiges Misstrauen und Kontrolle
- 4. «Ein Schrecken ohne Ende» und schliesslich «ein Ende mit Schrecken»
- D. «Revidieren oder zementieren?»
- 1. Beurteilung nach Schema
- 2. Die (unbefriedigende) Praxis des Bundesgerichts
- a. Abstellen auf (unzulängliche) Statistiken
- b. (Inkonsistente) Gewährung von Abzügen
- c. (Ungenügendes) Parallelisieren
- E. Der (noch realitätsfremdere) Vorschlag des BSV
- 1. Verankerung der Praxis
- 2. Abzüge werden abgeschafft
- F. Weiterentwickeln hiesse «verbessern»
- 1. Strikte Parallelisierung
- 2. Genereller Abzug bei Invalidität
- 3. Abzug infolge Berufsunfähigkeit
- 4. Abzug infolge Desintegration
- 5. Konsequenz: Mehr Teilrenten
- G. Das Abklärungsverfahren
- 1. Zurück zu einer vernünftigen Abklärung
- 2. Rasch abklären
- 3. Unparteiisch beurteilen
- 4. Begutachtung an Universitätskliniken
- 5. Bindung der IV-Stellen an die medizinischen Feststellungen
- H. Fazit
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