Les pendants et aboutissants de la norme sur l’inceste et de son abrogation
Der Bundesrat hat kürzlich einen Vorentwurf zum Bundesgesetz über die Harmonisierung der Strafrahmen im Strafgesetzbuch, Militärstrafgesetz und im Nebenstrafrecht erlassen, um auf diese Weise – unter anderem – das gesetzliche Inzestverbot aufzuheben. Zum besseren Verständnis des vorgeschlagenen Reformentwurfs des Bundesrates werden im Beitrag die verschiedenen Komponenten des Inzestbegriffs ausführlich definiert und Alternativen zum Inzestverbot aufgezeigt. Der Beitrag beleuchtet insbesondere die Frage, ob die Strafbarkeit von Inzest in einer modernen Gesellschaft ihre Rechtfertigung hat. (bk)
Table des matières
- I. Introduction
- II. La notion d’inceste
- 1. Définition de l’inceste
- 2. Approche sociologique
- 3. Approche génétique
- 3.1 L’eugénisme
- 3.2 L’attirance sexuelle génétique
- 3.3 La répulsion envers les relations incestueuses
- 4. Approche juridique
- 4.1 Le bien juridique protégé
- 4.2 Comportement délictueux
- 4.3 Auteur
- 4.4 Aspect subjectif
- 5. Remarque finale
- III. Projet de réforme de la partie spéciale du CPS
- 1. Projet de changements législatifs
- 2. Abrogation de l’art. 213 CP
- 2.1 Arguments soutenant l’abrogation
- 2.2 Arguments en défaveur de l’abrogation
- IV. Alternatives à l’abrogation
- V. Conclusion
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare