Inhaltsverzeichnis
-
I. Das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) im Überblick
-
1. Einleitung zum EPDG
-
2. Zweck des EPDG
-
a. Stärkung der Qualität der medizinischen Behandlung und Verbesserung der Behandlungsprozesse
-
b. Erhöhung der Patientensicherheit und gesteigerte Effizienz des Gesundheitssystems
-
c. Förderung der Gesundheitskompetenz der Patientinnen und Patienten
-
-
3. Das persönliche elektronische Patientendossier
-
4. Akteure
-
a. Gesundheitsfachpersonen
-
b. Patientinnen und Patienten
-
c. Gemeinschaften und Stammgemeinschaften
-
-
5. Finanzierung
-
-
II. Freiwilligkeit
-
1. Doppelte Freiwilligkeit des elektronischen Patientendossiers
-
a. Grundsatz
-
b. Debatte im Parlament
-
c. Freiwilligkeit für Patientinnen und Patienten
-
d. Folgen des freiwilligen Verzichts auf ein elektronisches Patientendossier
-
e. Freiwilligkeit für ambulant tätige Gesundheitsfachpersonen
-
-
2. Eigenverantwortung der Patientinnen und Patienten
-
-
III. Spannungsverhältnis zwischen Freiwilligkeit und Zwang am Beispiel der Spitäler mit Grundversorgungsauftrag
-
1. Einleitung
-
2. Freiwilligkeit des Patienten gefährdet?
-
a. Aufgabe und Interesse der Stammgemeinschaft
-
b. Aufnahmepflicht der Spitäler mit Grundversorgungsauftrag
-
-
3. Folge der Ablehnung eines Patienten
-
-
IV. Der Notfallzugriff im EPDG
-
1. Definition eines Notfalles
-
2. Notfall im Sinne des EPDG
-
a. Notfallbegriff
-
b. Vorgehensweise beim Notfall
-
-
3. Zugriff der Gesundheitsfachpersonen auf ein elektronisches Patientendossier
-
a. Allgemeiner Zugriff
-
b. Missbrauchsgefahr des Zugriffs generell und insbesondere des Notfallzugriffs
-
-
-
V. Schlussfolgerungen