Die wachsende Wohnung
Menschen haben in jeder Lebensphase unterschiedliche Wohnbedürfnisse. Bauten sind aber grundsätzlich starr, was zu Nutzungsverlusten führt. Die nachfolgenden Überlegungen widmen sich der Frage, ob es sachenrechtlich gesehen Wohnungseigentum geben kann, das mit den Bedürfnissen wächst oder schrumpft. Der dadurch erzielte Flexibilitätsgewinn könnte zur Milderung des Problems der Zersiedelung beitragen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Idee
- 2. Fragestellung
- 3. Sachenrechtliche Diskussion
- 3.1. Stockwerkeigentum als Basis
- 3.2. Dienstbarkeitsrechtliche Lösung
- 3.3. Stockwerkeigentumsrechtliche Lösung
- 3.4. Gemeinsame Fragen
- 4. Ausblick
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare