Inhaltsverzeichnis
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I. Die Patientenverfügung als Instrument zur Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts
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1. Zweck der Patientenverfügung
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2. Kritische Würdigung
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II. Advance Care Planning (ACP)
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1. Übersicht
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1.1. Was versteht man unter «Advance Care Planning»?
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1.2. Zentrale Elemente des ACP
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1.2.1. Aufgeklärte und partnerschaftliche Entscheidungsfindung im prozeduralen Verfahren
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1.2.2. Koordinierte, systematische und regionale Implementierung
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2. Erfahrungen mit ACP in der Schweiz
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3. Gesetzlicher Regelungsbedarf
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3.1. Ausgangslage
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3.2. Gesetzliche Regelung des ACP
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III. Vertreterverfügungen
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1. Übersicht
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1.1. Was sind Vertreterverfügungen?
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1.2. Anwendungsbereich der Vertreterverfügung
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2. Rechtliche Einordnung: Zulässigkeit unter geltendem Recht?
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2.1. Analoge Anwendung des Stellvertretungsrechts nach Art. 32 ff. OR und somit direkter Ausfluss der Vertretungsbefugnis
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2.2. Teil eines ärztlichen Behandlungsplans
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2.3. Gesetzliche Anforderungen an den Vertreterentscheid
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3. Argumente für und gegen Vertreterverfügungen
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3.1. Verzicht auf ärztliche Aufklärung und Abweichen vom mutmasslichen Willen
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3.2. Verbesserte Durchsetzung des mutmasslichen Willens
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4. Gesetzlicher Regelungsbedarf
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4.1. Ausgangslage
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4.2. Gesetzlich zu regelnde Aspekte
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4.2.1. Hinderungsgründe für die Errichtung einer Vertreterverfügung
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4.2.1.1. Urteilsfähigkeit
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4.2.1.2. Vorliegen einer gültigen, hinreichend konkreten Patientenverfügung
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4.2.2. Gesetzliche Beschränkung der Anordnungskompetenz
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4.2.3. Gesetzliche Beschränkung der Verbindlichkeit der Vertreterverfügung
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4.2.4. Widerrufsmöglichkeit
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4.2.5. Entscheidungskriterien
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4.2.6. Ärztliche Aufklärungspflicht
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4.2.7. Partizipationsrecht
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4.2.8. Aktualisierungspflicht
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IV. Zusammenfassung