Jusletter

Neuropsychologische Evidenz und sozialversicherungspsychiatrische Begutachtung

  • Autor/Autorin: Kaspar Gerber
  • Beitragsart: Beiträge
  • Rechtsgebiete: Gesundheitsrecht, Sozialversicherungsrecht
  • DOI: 10.38023/2c8628fd-b740-453f-aa20-30114924fe00
  • Zitiervorschlag: Kaspar Gerber, Neuropsychologische Evidenz und sozialversicherungspsychiatrische Begutachtung, in: Jusletter 31. August 2020
Für die psychiatrische Begutachtung in der Sozialversicherung sind neuropsychologische Abklärungen hilfreich und insbesondere wertvoll im Hinblick auf die Möglichkeiten der testpsychologischen Beschwerden- und Performanzvalidierung. Um das volle evidenzbasierte Potenzial der Neuropsychologie nutzen zu können, ist eine repräsentativere Abbildung der Möglichkeiten und Grenzen neuropsychologischer Abklärungen in den Leitlinien für die medizinische Begutachtung empfehlenswert.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Ergebnisse der RELY-Studien
  • 2. Neuere neuropsychologische Evidenz für die Begutachtung bei psychischen Leiden
  • 3. Leitlinien für die medizinische Begutachtung
  • 4. Rechtliche Bedeutung neuropsychologischer Abklärungen für die sozialversicherungspsychiatrische Begutachtung
  • 5. Repräsentativere Abbildung neuropsychologischer Abklärungen in den Leitlinien für die medizinische Begutachtung

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